Gesundheit im Alltag fördern – was können Sie tun?

Jeder Mensch hat das Ziel, gesund durch das Leben zu gehen. Der Alltag kann stressig sein; demnach sehnen sich immer mehr Menschen nach Ruhe und Rückzug. Neben einer gesunden Ernährung gehören Bewegung sowie die Reduktion von Stressfaktoren dazu. Wer auf der Suche nach den besten Tipps ist, sich selbst und seiner Gesundheit etwas Gutes zu tun, kann diesen Beitrag lesen.

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Fokus auf Nährstoffe: gesunde, einfache Rezepte

Einer der wichtigsten Punkte, um lange gesund zu bleiben, ist der Fokus auf nährstoffreiche Lebensmittel. Die Regale in den Supermärkten bieten eine exzellente Auswahl an verschiedensten Zutaten für die Küche an. Leider sind diese jedoch nicht immer gesund. Demnach ist es ratsam, sich die Zutatenlisten der einzelnen Lebensmittel stets durchzulesen. Zucker, zu viel Salz, Konservierungs- oder Farbstoffe sollten weitestgehend vermieden werden. Stattdessen richtet sich der Fokus auf Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte sowie Nüsse und Samen.

Zu Beginn der Ernährungsumstellung kann dies unter Umständen eine kleine Herausforderung sein. In diesem Fall ist es empfehlenswert, nicht gleich aufzugeben und weiterzumachen, auch wenn es schwierig ist. Tolle Rezepte im Internet oder in verschiedenen Büchern helfen dabei, dass es nicht langweilig wird.

Denken Sie immer daran, dass Produkte, die unverarbeitet sind, täglich auf dem Speiseplan landen sollten. Um auch im Büro oder auf der Arbeit abwechslungsreich und gesund zu essen, dürfen Sie sich selbst gemachte Gerichte mitnehmen. So wissen Sie immer, was drinnen ist und sparen außerdem Geld.

 

Denken Sie an tägliche Bewegung

Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, gehen drei Schritte ins Büro, abends wieder heraus und sofort nach Hause. Das sind deutlich zu wenige Schritte, um gesund zu bleiben. Demnach ist es sinnvoll, sich neben dem Job einen sportlichen Ausgleich zu suchen – das hat nicht nur auf den Körper positive Effekte. Die Auswahl zwischen den verschiedensten Sportarten ist riesengroß, sodass jeder das Richtige für sich findet. Wenn Sie lieber im Team Sport machen, dann denken Sie an Vereine wie Fußball, Volleyball oder Tanzeinheiten. Ansonsten sind Work-outs im Fitnessstudio oder in den eigenen vier Wänden eine tolle Alternative.

Wichtig ist, dass Sie jeden Tag Bewegung in Ihren Alltag einbauen. Sie werden merken, dass es Ihnen dadurch auch psychisch besser geht.

 

Stressquellen reduzieren: Bauen Sie mehr Ruhepole ein

Um gesund zu bleiben, ist es bedeutend, dass Stress reduziert wird. Dies kann beispielsweise dadurch gemacht werden, dass Sie unnötige To-dos von Ihrer Liste streichen. Außerdem kann der Haushalt aufgeteilt werden – auf Sie, Ihren Partner und Ihre Kinder. So müssen Sie weniger machen und haben mehr Zeit für sich selbst.

Außerdem können folgende Punkte helfen:

  • Holen Sie sich eine Haushaltshilfe ins Haus, wenn Sie es sonst zeitlich nicht schaffen. Die Kosten halten sich je nach Häufigkeit im Rahmen.
  • Auch ein Saugroboter kann dabei helfen, den Boden sauber zu halten, ohne dass Sie etwas tun müssen.
  • Wer keine Zeit hat, einkaufen zu gehen, kann die Lebensmittel online bestellen. Wer Gewürze bei Gepp’s kaufen möchte, kann dies ohne großen Aufwand tun. So stellen Sie sicher, dass für Ihr Curry oder Ihren nächsten Eintopf alle bedeutenden Gewürze im Regal stehen. Große Supermärkte bieten meist einen Abhol- oder Lieferdienst an, der viel Zeit erspart. Andere Online-Shops haben Großverpackungen von Haferflocken, Reis, Bohnen oder Ähnliches im Sortiment – so müssen Sie viel seltener daran denken und haben mehr Zeit für sich.
  • Die Geräte, die mit dem Smarthome gekoppelt sind, wie beispielsweise ein Mähroboter oder das automatische Öffnen und Schließen von Rollläden kann viel Zeit sparen. Ob Sie in ein Smarthome investieren möchten, sollten Sie sich vorher ausreichend überlegen.

 

Inneren Frieden finden – Meditation und Yoga

Ein nächster hilfreicher Punkt ist, dass Sie täglich Zeit für sich nehmen. Yoga und Meditation unterstützen dabei, sich selbst besser wahrzunehmen und das Leben zu reflektieren – auch für Einsteiger perfekt geeignet: https://www.focus.de/gesundheit/praxistipps/yoga-uebungen-fuer-zuhause-die-10-besten-stellungen-fuer-einsteiger_id_6051558.html. Wer jeden Tag einfach so in den Tag lebt, ohne sich großartig darüber Gedanken zu machen, lebt das eigene Leben nicht bestmöglich aus. Innenschau und Rückzug ist bedeutend, um neue Kraft zu tanken – vor allem, wenn Sie ein introvertierter Mensch sind.

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Eigene Gastronomie eröffnen – das sollten Sie dazu wissen

Wer Zutaten, Gewürze und Kräuter zu einem wunderbaren Gericht vereinen kann, ist mit einer Gabe und einem Talent gesegnet. Viele probieren sich zunächst am heimischen Herd aus, experimentieren mit unterschiedlichen Zubereitungsformen und verbessern ihre Fertigkeiten. Gekrönt von einer guten und soliden Ausbildung sind das die wohl besten Voraussetzungen, um den nächsten Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Zwar träumen davon mit Sicherheit sehr viele, doch nur wenige gehen über die Brücke und fordern das Schicksal heraus.

Doch wer es nicht wenigstens versucht, wird sich später im Leben mit quälenden Fragen im Kopf herumplagen. Einige werden es sogar bereuen. Natürlich gehört ein bisschen Mut, Verrücktheit und Glück dazu.

Die ersten Vorbereitungen: Ideen sammeln

Um in der Gastronomie Fuß zu fassen, müssen Sie sich von der Masse abheben. Leichter gesagt als getan, denn gerade in den großen Städten scheint es bereits alles zu geben. Also Augen auf und schauen, was im näheren Umfeld an Restaurants und Gastronomie vorhanden ist. Angenommen Sie planen in Richtung traditionelle Hausmannskost, aber ein ähnliches Restaurant gibt es schon. Überlegen Sie genau, wie Sie sich davon unterscheiden könnten. Bieten Sie beispielsweise Gerichte aus unterschiedlichen Regionen an. So als würde der Gast auf eine kulinarische Deutschlandreise gehen und die besten Gerichte von der Küste bis in die Alpen genießen können.

Wenn Sie ein passendes Objekt ausfindig gemacht haben, denken Sie über eine stimmige Einrichtung nach. Diese sollte im Idealfall den Grundgedanken und die Gerichte in gewisser Weise widerspiegeln.

Dann gilt es, erste Konzepte zu erstellen, einen Businessplan aufstellen und die nächsten Schritte bei den Behörden ins Auge fassen. Ganz nebenbei dürfen Sie sich schon einmal Gedanken über das perfekte Marketing machen, denn das wird kurz vor der Eröffnung der Schlüssel zum Erfolg werden. Sie können sich dazu gerne Marketing-Experten ins Boot holen, die genau wissen, worauf es später ankommt.

Die Behördengänge als lästige Pflicht

So schnell geht es dann leider doch alles nicht, denn Ihnen stehen noch einige Behördengänge bevor. Sie benötigen eine Vielzahl an Genehmigungen und Bescheinigungen, die es Ihnen erst ermöglichen, das Restaurant zu eröffnen.

Unter anderem müssen Sie einen Gewerbeschein beantragen. Wer ein Gastrogewerbe eröffnen möchte, benötigt zudem noch eine Gaststättenerlaubnis, auch bekannt als Konzession. Doch damit ist es leider noch nicht getan. Bevor sie die Gaststättenkonzession beantragen, benötigen Sie den Mietvertrag oder Pachtvertrag Ihres künftigen Gewerbes. Was nicht fehlen darf, ist ein Gesundheitszeugnis und die Gewerbeversicherung. Informieren Sie sich rechtzeitig, wann was zu beantragen ist, damit es keinen Leerlauf oder unnötig lange Wartezeiten gibt. Eine Verzögerung der Eröffnung wäre sehr ärgerlich.

Die Inneneinrichtung als Startschuss

Haben Sie alles so weit in Sack und Tüten, geht es an das Eingemachte. Nun steht die Inneneinrichtung des Gastraums an und selbstverständlich die neue Küche. Lassen Sie sich auf jeden Fall verschiedene Angebote unterbreiten und achten Sie auf das Kleingedruckte. Oftmals sind verlockend günstige Angebote mit vielen kleinen Haken versehen, die am Ende die Summe deutlich in die Höhe treiben.

Zudem können Sie selbst aktiv werden und Gastronomiebedarf im Online Shop bestellen. Versuchen Sie bei der Einrichtung eine klare Linie zu finden. Sonst wirkt es ein wenig unstrukturiert und die Atmosphäre würde darunter spürbar leiden. Lassen Sie sich ruhig Zeit und schlagen Sie nicht beim erst besten Anbieter zu. Immerhin wird das Restaurant Ihr Herzstück und das sollten Sie mit der entsprechenden Leidenschaft zum Leben erwecken.

Fazit

Wenn Sie es nicht versuchen, werden Sie nie erfahren, ob Sie es geschafft hätten oder nicht. Können Sie alle Voraussetzungen erfüllen, steht Ihnen nichts im Wege und Sie können sich Ihren Lebenstraum erfüllen. Seien Sie zuversichtlich und wagen Sie es!

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Weinkühlschränke

Freunde des Weins sollten sich früher oder später überlegen, ob sie nicht in einen Weinkühlschrank investieren möchten. Die Kühlschränke lagern die leckeren Weine auf die beste Art und Weise, sodass sie auch noch Jahre später verkostet werden können. Doch worauf ist bei der Lagerung von Wein alles zu achten? 

Beständige Temperatur

Um den Wein dauerhaft lagern zu können, sind beständige Temperaturen das Geheimnis zum Erfolg. Die Lagerung von Wein findet bei einer Temperatur zwischen 10 bis 12 Grad statt. Kleine Abweichungen sind zwar nicht schlimm, für eine jahrelange Lagerung jedoch nicht förderlich. Eine Investition in spezielle Weinkühlschränke, die eine konstante Temperatur garantieren, ist daher sinnvoll. 

Übrigens ist es auch möglich, einen Weinkühlschrank mit mehreren Temperaturstufen zu kaufen. So verfügen manche Modelle über eine Lager- und Serviertemperatur. Sofern Sie den Wein innerhalb der nächsten 1–1,5 Jahre genießen möchten, lohnt sich die Lagerung bei einer Serviertemperatur. Andernfalls legen Sie den Wein einfach in die andere Temperaturzone. So ist der Wein jederzeit perfekt gekühlt. 

Erschütterungen minimieren 

Jegliche Bewegungen und sei es nur die kleinste Vibration, tun dem Wein gar nicht gut. Schlimmstenfalls kann ein Wein von leichten Erschütterungen kippen. Das ist besonders schade, wenn der Wein ein spezieller und hochwertiger Tropfen ist. Um dies zu vermeiden, sollte Wein sicher in einem Weinkühlschrank aufbewahrt werden. Auch hier müssen Sie aber wieder aufpassen: Greifen Sie zu Weinkühlschränken die ausdrücklich ausweisen, dass sie erschütterungsfrei sind. So sind Sie auf der sicheren Seite. 

Dunkle Räume bevorzugen

Viele Menschen lagern Ihren Wein im Keller und das hat auch einen Grund: An dunklen Orten fühlt sich der Wein am wohlsten. Licht, egal aus welcher Lichtquelle, verringert die Lebenszeit des Weins, da es den Reifeprozess ankurbelt. Daher ist bei einem Weinkühlschrank immer darauf zu achten, dass dieser nicht zu stark von innen beleuchtet ist und über einen UV-Schutz an der Tür verfügt, sofern diese verglast ist. Eine sichere und dunkle Aufbewahrung des Weins ist somit das dritte Erfolgsgeheimnis eines Weinkühlschranks. 

Die richtige Luftfeuchtigkeit wählen

Auch auf die Luftfeuchtigkeit ist zu achten. Da diese in den eigenen vier Wänden meist eher schwer zu steuern ist, bietet sich wieder ein Weinkühlschrank an. Dieser hat seine eigene Temperatur- und auch Klimazone, wodurch die Luftfeuchtigkeit optimal reguliert werden kann. Viele Weinliebhaber bewahren Ihren Wein wie bereits erwähnt im Keller auf. Dies liegt auch an der Luftfeuchtigkeit, da diese in Kellerräumen oftmals höher ist als in anderen Räumen des Hauses. Eine Luftfeuchtigkeit von 50 bis 75 % sollte für eine gute Weinlagerung angestrebt werden. Dies garantiert, dass der Korken langsamer austrocknet und somit kein Sauerstoff in die Flasche gelangt.

Gerüche vermeiden 

Weine können ganz schöne Diven sein. Daher muss neben Licht, Temperatur, Erschütterungen und der Luftfeuchtigkeit auch auf eine geruchsneutrale Umgebung geachtet werden. Die Zirkulation der Luft spielt hier eine besondere Rolle. Diese sollte nämlich beständig sein, sodass Gerüche direkt wieder vertrieben werden könne. Um erst gar keine Gerüche an den Wein heranzulassen, kann ein Weinkühlschrank als sicherer Aufbewahrungsort gewählt werden. 

Fazit 

Ein Weinkühlschrank bietet somit eine Vielzahl an Vorteilen für die richtige Lagerung des Weins. Bei Einhaltung der fünf goldenen Regeln wird der eigene Wein noch viele Jahre halten und kann zu besonderen Momenten genossen werden. Beim Kauf eines Weinkühlschranks garantieren Sie Langlebigkeit und puren Genuss – ganz ohne geschmackliche Verfälschungen aufgrund von klimatischen Bedingungen. 

Zudem bietet die Serviertemperatur Ihnen die Möglichkeit, den Wein jederzeit auf die beste Weise zu genießen. Spontane Weinabende mit Freunden sind so immer möglich. Dank der perfekten Trinktemperatur des Weins schmeckt dieser garantiert noch besser und kann an lauwarmen Sommerabenden besonders gut auf der Veranda genossen werden. Achten Sie jedoch darauf, dass verschiedene Weine auch unterschiedliche Serviertemperaturen haben.

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Was sollte beim Gasgrill beachtet werden?

Ein Gasgrill ist im Kreis der Barbecue-Liebhaber mittlerweile zu einem Statussymbol geworden. Er sieht schick aus, es lässt sich viel darauf grillen und lecker schmeckt es obendrein. Doch was muss beachtet werden? 

Anschaffungs- und Folgekosten 

Ein Gasgrill ist zunächst mit hohen Anschaffungskosten verbunden. Qualitativ hochwertige Modelle beginnen ab einem Einkaufspreis von 500 bis 700 Euro. Eben einmal nebenbei einen Gasgrill zu kaufen, ist nicht immer problemlos möglich. 

Sie sollten sich vorab über die Materialien, die Massivität, den Korpus, den Rost sowie den Brenner eines Gasgrills informieren. Der Brenner sollte aus Edelstahl bestehen und eine Leistung von mindestens 3 kW erbringen. Größere Brenner können jedoch auch eine Leistung von 15 bis 24 kW bieten. Der Rost des Gasgrills sollte entweder aus Edelstahl oder Gusseisen bestehen. Bei Betrachtung der Massivität des Gasgrills und des Rosts gilt: Je dicker, desto besser. 

Auch die Folgekosten sollten im Auge behalten werden. Ein Gasgrill wird, wie der Name bereits erahnen lässt, mit Gas beheizt. Die Gasflasche muss regelmäßig, in der Regel ein bis zweimal pro Grillsaison, ausgetauscht werden. Je nach Fassungsvermögen der Flasche variiert auch der Preis. 

Beheizung des Gasgrills 

Ein Gasgrill ist anders als andere Grillmodelle sehr schnell erwärmt. Er benötigt lediglich eine Aufwärmzeit von 15 Minuten bis die Betriebstemperatur erreicht wird. Viel Zeit wird daher nicht verloren und es kann auch schnell ans Bouletten-Wenden gehen. 

Verwendung des Gasgrills

Sobald der Gasgrill erhitzt ist, kann es also losgehen. Der Rost eines Gasgrills leitet die Wärme effektiv weiter, wodurch der gesamte Rost in etwa die gleiche Temperatur hat. Durch die Größe des Grills und den minimalen Temperaturunterschieden ist es möglich, alle Speisen auf einmal auf den Grill zu legen. 

Mit einem Gasgrill können Sie direkt und indirekt grillen, Smoken, Pizza backen und sogar einen Spießbraten grillen. Nicht umsonst wird der Gasgrill auch als Küche im Außenbereich bezeichnet. 

Das Zubehör

Die Grundausstattung beim Grillen darf natürlich nicht fehlen. Ein Grillbesteck sollte jeder Eigentümer eines Grills besitzen. Eine Gasflasche auf Vorrat ist bei einem Gasgrill auch keine schlechte Idee. Zum perfekten Verspeisen der Gerichte lohnt sich zudem eine Investition in einen hochwertigen Messerblock.

Nützliche Tools wie ein Vacuumierer, ein Thermostat, elektrische Grillspießdreher und wiederverwendbare Grillhandschuhe sind zudem zu empfehlen. Sie erleichtern das Grillen und ermöglichen noch mehr Funktionen. Thermostate können sogar Smart Home-Charakter haben. Dank Bluetooth und WLAN Funktion fühlt man sich direkt in die Zukunft versetzt. 

Für das Grillen der Lebensmittel gibt es auch eine Vielzahl an nützlichen Utensilien: Unter anderem Edelstahlschalen für das Garen von Gemüse und das Anbraten von Käse, Grillplatten für Meeresfrüchte, Grillkörbe für das Garen von Fisch und Pizzasteine, für italienisches Flair im eigenen Garten. 

Reinigung des Gasrills

Ein Gasgrill wird besonders wegen der Benutzerfreundlichkeit geschätzt. Auch bei der Reinigung überzeugt der Gasgrill mit Einfachheit. Ein Gasgrill besitzt immer eine Schale, in der sich Fett sammelt. Um das Fett leicht entsorgen zu können, ohne dass es sich festsetzt, können Sie in die Schale vor dem Grillen Sand einfüllen. Der Effekt ist der gleiche wie bei Katzenstreu: Das Fett verklumpt im Sand, wodurch es leicht zu entsorgen ist. Ebenso einfach ist es, den Rost zu reinigen. Dieser kann zunächst mit einer Bürste geschrubbt werden. Die letzten Rückstände können bei einem kleineren Gasgrill in der Spülmaschine abgewaschen werden. Die Spülmaschine ist stark genug, um auch die dunkelsten Stellen wieder blitz blank werden zu lassen. Bei einem Edelstahl-Rost müssen Sie sich bei einem Waschgang in der Spülmaschine auch keine Sorgen um Rost machen. 

Nach der Säuberung des Gasgrills können Sie diesen weiterhin vor Umweltverschmutzungen wie Blättern und Regen schützen, indem Sie diesen mit einer Plane abdecken. So erscheint er bei der nächsten Benutzung wie neu. 

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Smart Home: mit Sicherheit ein gutes Leben

Mit dem Smart Home lässt sich die Sicherheit auf eine neue Stufe heben. Dies reduziert das Risiko, Opfer eines Einbruchs zu werden und lässt den Besitzer ruhig schlafen. Wer das Gefühl hat, dass alles in Ordnung ist und dieses zudem jederzeit überprüfen kann, entwickelt weniger Stresshormone und führt schon dadurch ein besseres Leben. Wir möchten zeigen, inwiefern das Smart Home dabei helfen kann, die Aspekte der Sicherheit zu stärken, und führen Sie durch die Fülle an Möglichkeiten, die das Smart Home in dieser Hinsicht bietet.

Wenn am Strand die Angst umgeht

Bei vielen Menschen wächst in der Urlaubszeit die Angst. Anstatt in der Ferne seine Seele baumeln zu lassen und sich am Strand am Wein zu laben, lähmt die Angst, in dieser Zeit könnten sich Einbrecher am eigenen Zuhause zu schaffen machen. Vor allem organisierte und professionelle Banden durchforsten regelmäßig Siedlungen, um Hinweise für ein verwaistes Haus zu finden. Haben sie Indizien dafür gefunden, kommen sie in den nächsten Tagen noch einmal zum selben Ort zurück. Macht das Haus immer noch einen verlassenen Eindruck, dann können sie relativ sicher sein, dass die Bewohner auf Sommerfrische sind und ihr übles Handwerk verrichten. Wünschen Sie weitere Informationen zum Thema, dann können Sie sich auf Homeandsmart weitere Inspirationen holen.

Die simulierte Anwesenheit ist nun die Lösung für das Problem. Das Smart Home ist bekanntlich dazu fähig, den Bewohner dahingehend zu entlasten, dass es selbstständig die Jalousien zur richtigen Tageszeit hoch- und herunterfährt. Außerdem sind alle elektronischen Geräte des Haushalts über einen Zentralschalter miteinander verbunden. Dies lässt sich für die angesprochene simulierte Anwesenheit ausnutzen. Während der Urlaubszeit werden weiterhin die Jalousien zu gegebenen Anlässen hoch- und heruntergefahren, ganz als wäre jemand Zuhause. Außerdem gehen regelmäßig die Lampen an und aus, Musik ertönt und auch das Fernsehen gibt Bilder und die typische Geräuschkulisse von sich. Hier bricht garantiert keiner ein.

Was passiert bei einem Einbruch?

Noch besser für die Sicherheit ist es, wenn nicht nur der Reiz gesenkt wird, in das Anwesen einzubrechen, sondern auch, wenn im Einbruchsfall durchgegriffen wird. Auch dies lässt sich mit dem Smart Home problemlos erreichen. Durch das Internet der Dinge (IoT) wird das Haus mit Sensoren und Aktoren im Eingangsbereich und an den Fenstern ausgestattet. Eine intelligente Haustiererkennung sorgt dafür, dass kein falscher Alarm ausgelöst wird.

Macht sich nun jemand Unbefugtes an Fenstern und Türen zu schaffen, geschieht je nach Voreinstellung folgendes: Alle elektronischen Geräte gehen schlagartig an und jagen dem Einbrecher einen gehörigen Schrecken ein. Natürlich kann auch direkt ein typischer Alarm ausgelöst werden, der jeden Einbrecher sofort in die Flucht schlägt. Der Bewohner wird umgehend mit seinem Smartphone zum Tatort zugeschaltet und kann sich einen Überblick über die Lage verschaffen. Schließlich helfen die Bilder der Kameraüberwachung der Polizei bei der Identifizierung des Täters.

Umgehen mit ungebetenen Gästen

Vor allem ältere Menschen fühlen sich manchmal unsicher, wenn es an der Haustür klingelt. Es können ja auch gewalttätige Einbrecher sein, die den Besitzer nach dem Öffnen der Türe überwältigen. Oder es sind Betrüger, die sich mit Enkeltrick und anderen Methoden das Vertrauen und schließlich das Vermögen des Besitzers erschleichen. Der herkömmliche Spion gibt beim Klingeln die Lage möglicherweise nur unzureichend wieder.

Durch die Kameraeinstellung im Eingangsbereich und deren Vernetzung mit dem Smartphone, sieht der Besitzer hingegen von seiner Wohnung aus, wer Einlass begehrt und kann sich einen ersten Eindruck über die Gäste verschaffen. Ein angenehmer Nebeneffekt: Ist gerade niemand zu Hause, dann können die Gäste im Eingangsbereich wie beim bekannten Telefonanrufbeantworter eine Nachricht hinterlassen, damit der Kontakt zum gewünschten Zeitpunkt zustande kommt.

Schutz vor Feuer und Wasser

Zum Smart Home gehören die smarten Feuermelder, die bei einer unverhältnismäßigen Rauchentwicklung Alarm schlagen. Manche Geräte sind bereits mit der Feuerwehr verbunden, die sofort anrücken kann, denn jeder weiß, dass im Brandfall jede Minute zählt. Auch vor Wasserschaden schützt das intelligente Zuhause, indem der Besitzer zum Beispiel bei einer auslaufenden Waschmaschine umgehend informiert wird. Viele Haushaltsgeräte besitzen bereits die Fähigkeit, bei gefährlichen Entwicklungen umgehend zu stoppen, damit nicht noch mehr Schaden geschieht. So wird der Besitzer mit Herdplatten, die nach einiger Zeit von selbst wieder ausgehen, erfolgreich vor sich selbst geschützt.

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Warum sich Einkäufe im Internet lohnen!

Laut Umfragen kauft ein Großteil der Menschen gewisse Artikel im Internet. Hier profitieren Endverbraucher nicht nur von guten Preisen, sondern auch von einer großen Auswahl. Ist der Einkauf im Internet wirklich besser als im Laden vor Ort? Wer sich diese Frage stellt, der kann in diesem Artikel ein paar Antworten finden.

Auf der Suche nach außergewöhnlichen Produkten

Wenn Personen nach speziellen Wünschen suchen, dann bieten lokale Geschäfte häufig eine zu kleine Auswahl. Oftmals gibt es diese Produkte gar nicht im Fachhandel vor Ort. In diesem Zusammenhang kann es bei außergewöhnlichen Wünschen sinnvoll sein, im Internet danach zu suchen. Dank der vielen verschiedenen Anbieter und diversen Online-Shops haben Käufer hier mehr Auswahl und damit ist die Wahrscheinlichkeit höher, genau das gewünschte Produkt zu finden. Natürlich finden Neugierige im Internet nicht nur außergewöhnliche Produkte – auch alltägliche Dinge aus dem Alltag gibt es hier zu Haufe. Wer sich einen ersten Eindruck über die besten Shops machen möchte, der kann hier nachlesen: https://www.daskochrezept.de/magazin/tipps-und-tricks/shopping-tipps.html.

Billig, billiger, Internet

Wer auf der Suche nach einem neuen Smartphone ist, der wird sicherlich im Internet günstigere Angebote finden. So ist es gut, wenn Käufer vor der endgültigen Entscheidung zumindest die Preise im Internet vergleichen. Im Normalfall wird es hier Schnäppchen geben. So kann man durch den Kauf von Produkten oder technischen Geräten im Internet viel Geld sparen. Wenn Kunden unsicher sind, dann können Vergleichsportale dabei helfen, verschiedenen Angebote von diversen Anbietern zu vergleichen. So hat man das beste Angebot sofort im Blick.

Das könnte Sie zum Thema technische Geräte auch interessieren: http://www.restaurant-lunau.de/homeandsmart-eine-technische-loesung-fuer-die-zukunft/.

Rund um die Uhr einkaufen

Nicht zuletzt überzeugt das Internet auch durch die Möglichkeit täglich rund um die Uhr shoppen zu gehen. Hier heißt es, weder nach langen Arbeitstagen noch in die Stadt zu fahren noch in die überfüllten Einkaufszentren am Wochenende zu laufen – das ist für viele Personen einer der Hauptgründe, warum sie im Internet bestellen. Jeder kann um Mitternacht noch das liebste Paar Schuhe oder das schöne Geburtstagsgeschenk für eine liebe Freundin kaufen. Auch für frisch gebackenen Mütter, die nicht vom Haus gehen können, sind die Shoppingmöglichkeiten im Internet ein großer Vorteil. Zudem muss weder der Sprit, um in die Stadt zu fahren, noch der teure Parkplatz bezahlt werden. Das spricht auch für das Einkaufen im Internet.

Geht schneller

Meist geht das Online Shopping viel schneller, als wenn man erst in die Stadt fahren muss und sich das richtige Geschäft heraussuchen muss. Außerdem braucht man unter keine Menschenmasse zu gehen noch mit anderen Leuten zu sprechen. So kann man auch im Gammellook bequem shoppen. Das ist vor allem für Couchpotatoes eine wahre Erleichterung.

Kurze Lieferzeiten

Auch, wenn viele Personen den Einkauf vor Ort bevorzugen, da das Produkt sofort mitgenommen werden kann, verkürzen sich die Lieferzeiten im Internet zunehmend. Auf gewissen Plattformen gibt es sogar die Möglichkeit, das Paket bereits am nächsten Tag zu erhalten. Natürlich ist dies nicht immer möglich, doch mit der Express-Lieferung ist eine rasche Zustellung garantiert. Endkunden müssen in diesem Zusammenhang meist abwiegen, ob sie lieber günstig einkaufen und das Produkt erst später erhalten, oder ob sie teurer einkaufen und es sofort nach Hause nehmen können.

Viele Personen schätzen aber gerade die bequeme Zustellung zu Hause – da man hier einfach nicht vom Haus gehen muss.

Rückgabegarantie

Wer sich unsicher ist, ob das Produkt, die Hose oder das Shirt passen, profitiert vom bequemen Rückgabedienst. Hier kann die Lieferung ohne Grund im Normalfall innerhalb von 14 Tagen zurückgeschickt werden. So können Endkunden die Ware testen und danach im guten Zustand wieder retour schicken.

Fazit!

Die Vorteile des Online-Shoppings können für bestimmte Kunden durchaus überwiegen. Vor allem, wenn man auf der Suche nach außergewöhnlichen Produkten ist, die sonst im Handel nicht zu finden sind. Doch auch technische Geräte, die im Fachgeschäft meist teurer sind, lassen sich hier zu günstigen Preisen finden. Egal, was man bestellt – der Service ist meist sehr gut, die Ware kann retour geschickt werden, wenn etwas nicht passt, und die Lieferzeiten sind sehr kurz.

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Das ewig junge Roulette

Roulette ist ein traditionelles Spiel in Spielcasinos, das sich bis heute seine Faszination erhalten hat. Die Mischung aus einem spannenden Spielprinzip, dem Anklang an mittelalterliche Mystik und einer Auszahlungsquote von annähernd 100 Prozent macht Roulette zu einem Evergreen und damit zu einem ewig jungen Spiel. Inspiriert wurde Roulette durch das „Rad der Fortuna“, wobei es sich bei Fortuna um die Glücksgöttin handelt und um ihr Rad um das Rad des Lebens, in dem der Akteur von unbeeinflussbaren Mächten beherrscht wird, die um sein Schicksal entscheiden.

Bekanntlich gibt es Roulette auch als beliebtes Gesellschaftsspiel, wo natürlich nicht um echtes Geld, sondern um Spielchips gespielt werden kann. So kann sich früh üben wer ein Meister werden will, bis es dann auf das echte Parkett in einem Spieltempel oder einem Online Casino unter Vermeidung einer lästigen Etikette geht. Einen möglichen Einsatzort für Roulette finden Sie zum Beispiel unter diesem Link: https://www.666casino.com/de/games/roulette

Das Spielprinzip von Roulette

Roulette wird mit einem Roulettekessel und einem Spielbrett gespielt. Der Roulettekessel umfasst 36 Zahlen, abwechselnd in rot und schwarz, inklusive die grüne Zahl 0, die es schließlich auch ist, die den Hausvorteil des Casinos herstellt. Im Tableau sind die Spielzahlen im Verhältnis 3 x 12 angerichtet. Auf dem Tableau setzt der Spieler seine Einsätze in Form der Chips, den Jetons. Er verfügt dabei über vielfältige Einsatzmöglichkeiten, über die noch gesprochen wird.

Die doppelte Auszahlungsquote

In den USA war das europäische Roulette für die Spielcasinos offenbar nicht lukrativ genug, sodass Roulette in den USA mit einer 0 und einer 00 gespielt wird. Der Hausvorteil verschlechtert sich damit aus Sicht der Spieler von 97,30 % auf 94,60 %. Hier schließt sich auch gleich unser erster Tipp an, denn da Spieler in Online Casinos immer genügend Alternativen zur Verfügung stehen haben, sollten Sie ihr Glück am europäischen Roulette und nicht am amerikanischen Roulette versuchen.

Der Einsatz beim Roulette

Bevor sich der Kessel in Bewegung setzt und das Glücksrad sich zu drehen beginnt, hat der Spieler vielfältige Einsatzmöglichkeiten zur Auswahl. Wetten mit annähernd gleicher Chancen sind solche auf gerade oder ungerade Zahlen, auf schwarze und rote Zahlen und auf eine Zahl von 1 bis 18 sowie auf 19 bis 36. Gewinnt der Spieler die einfache Wette, erhält er seinen Einsatz um den Faktor zwei gutgeschrieben. Verliert er seine Wette, geht der Einsatz verloren.

Eine Drittelchance wiederum erhöht im Gewinnfall den Einsatz auf den dreifachen Wert. Diese Einsatzmöglichkeiten werden durch das Setzen auf ein Dutzend sowie auf eine Kolonne realisiert. Kolonnen sind im Tableau die drei Reihen. Der Spieler kann auch auf zwei Linien setzen mit dem Ziel, seinen Einsatz um den Faktor sechs zu erhöhen. Eine Ecke, das heißt das Setzen auf vier Feldern, wird mit einer neunfachen Auszahlung vergütet, während das Setzen auf eine Linie bei einem Gewinn den zwölffachen Einsatz erzielen würde. Setzt der Spieler auf zwei Felder, gewinnt er seinen Einsatz um den Faktor 18. Ist ihm das Glück hold und er gewinnt bei einer Wette auf nur eine Zahl, steigt der Faktor schließlich auf den höchstmöglichen Wert von 36.

Auf das Backroll-Management achten

Summa summarum ist Roulette also ein Glücksspiel, in dem der Spieler hoch hinaus, aber auch tief fallen kann. Insofern ist insbesondere bei diesem Spiel ein diszipliniertes Backroll-Management zu achten mit genau geplanten und festgelegten Ausgaben, die nicht überschritten werden dürfen. Die Ausgaben sind mit solchen für herkömmliche Waren zu vergleichen, bei denen sich der Kunde in der Regel auch nicht übernimmt, sondern nur das erwirbt, was er zu zahlen imstande ist. In diesem Sinne ist der Verzicht auf alkoholische Getränke geboten, weil Spieler unter Alkoholeinfluss dazu neigen, den Bogen zu überspannen.

Wie die Pilze aus dem Boden

Seit den 1990er Jahren sind im Zuge der Digitalisierung die Online Casinos wie die Pilze aus dem Boden geschossen. Mehr als 100 Spielentwickler allein in Bezug auf die Slotmaschinen sorgen für eine faszinierende Vielfalt an immer komplexer werdenden Spielen. In diesem Artikel werden die relevantesten Vorteile der Online Casinos im Vergleich zu den traditionellen Spielhallen vorgestellt.

Spielen, wann und wo man möchte

Das Internet bedeutet eine Entgrenzung von Zeit und Raum. Die Welt ist damit endgültig zu einem globalen Dorf geworden. Online Casinos bieten denselben Vorteil, denn das Spielangebot steht jedem zu einem Zeitraum seiner Wahl und zu einem Ort seiner Wahl zur Verfügung. Als Spielort fungiert einfach der Sessel vor dem Festnetz-Café bei einem Glas Wein oder der Platz im Bahnabteil für das Smartphone, um zum Beispiel ein Online Casino in Österreich zu besuchen. Zuhause sind die Sitten bekanntlich legerer, sodass auch Aspekte rund um das aufwendige Styling entfallen. Zuhause gibt es im Gegensatz zu vielen traditionellen Casinos keinen Dresscode.

Die Auszahlungsquote ist gestiegen

Vor dem Siegeszug der Digitalisierung waren sich viele Spieler in Spielhallen nicht über die Ausschüttungsquoten im Klaren. Sie konnten nur ahnen, dass diese nicht sehr günstig ausfiel, da der einarmige Bandit zumeist wesentlich mehr Geld schluckte als er dem Spieler wieder herausgab. Tatsächlich waren die Spielhallen lediglich durch ein Glücksspielgesetz daran gebunden, eine Auszahlungsquote von über 60 % festzusetzen. Selbst, wenn diese eingehalten wurde, lag dieses Limit immer noch weit unter den in Online Casinos geläufigen RTP-Quoten, die mittlerweile ein Niveau von 95 % in den Slotspielen erreicht haben.

Boni und Vergünstigungen winken

Neben der besseren Auszahlungsquote buhlen die Online Casinos mit zahlreichen Boni um die Gunst des Kunden. Dieser wird zur Begrüßung mit einem Willkommensbonus beschenkt und kommt später in den Genuss eines Treuebonus. Beim Willkommensbonus machen zudem diverse Online Casinos die Auszahlung nicht mehr abhängig von der Einzahlung. Außerdem lohnt es sich, die aktuellen Entwicklungen in seiner virtuellen Spielhalle aufmerksam zu verfolgen, da Online Casinos mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen gelegentlich außer der Reihe etwas springen lassen.
Differenzierte Einzahlungen

Einzahlungen nach eigenem Wunsch waren in den klassischen Spieltempeln praktisch unbekannt. Dies hat sich erst durch die besseren technischen Möglichkeiten der Online Casinos sowie den Druck durch den harten Konkurrenzkampf der Anbieter untereinander geändert. Dadurch, dass Spieler nach eigenem Ermessen hohe und niedrige Einsätze tätigen können, haben sich in der Casino Szene die Begriffe der Highroller und Lowroller entwickelt. Mehr als das: Spieler können in den meisten Online Slots zudem nur auf bestimmte Gewinnlinien setzen, was zum Beispiel gemacht wird, um auf eine einzige Linie mit vollem Einsatz zu wetten.

Kostenlose Probespiele

Manche Online Slots sind vom Spielgeschehen her so komplex geworden, dass sie erst nach einigen Spielen wirklich verstanden werden. Durch die Möglichkeit von kostenlosen Probespielen ist aber auch das kein Problem mehr, sodass jeder in Ruhe ein Spiel kennenlernen kann, um dann zu entscheiden, ob sich dieser Spielautomat zum Spielen mit Echtgeld lohnt.

Besserer Service

Während der Kundenservice in den Spielhallen kaum in Erscheinung trat, kann dieser in den virtuellen Casinos jederzeit angesprochen werden. Zumeist verläuft die Kommunikation auf die vom Kunden gewählte Weise. So können die Gespräche beispielsweise über das Telefon, den Chat oder E-Mail geführt werden. Der hohe Anteil deutscher Kunden in der internationalen Spielerszene hat zudem die Etablierung eines deutschsprachigen Kundenservices erwirkt, sodass die Kommunikation frei von Barrieren verlaufen kann.

Besseres Spielangebot

Die Zahl der Anbieter sowie die besseren Möglichkeiten durch die moderne Technik haben die einzelnen Spiele in den Spielhallen immer attraktiver gemacht. So besitzen einzelne Automaten bereits ausgefeilte Komponenten, die bislang eher aus der Welt der Computerspiele bekannt waren. Auch wenn die beste Technik nicht die Atmosphäre von echten Spielcasinos wie in Las Vegas, Monte Carlo, Baden-Baden, Atlanta, Macao, New York und den Bahamas simulieren kann, mit den Techniken von Live Casinos und Virtual Reality (VR) wird dies zumindest versucht.

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Kulturgetränk Wein

Der Wein ist das komplexeste Getränk der Welt und eine Wissenschaft für sich. Aufgrund seiner langen, bis in die Antike zurückreichenden Geschichte und dem Aufwand, der stets um den „Trank der Götter“ betrieben wurde, ist der Wein das Kulturgetränk schlechthin. Insofern bietet das Weinangebot dem Gastronomen gute Möglichkeiten, sein Restaurant zu profilieren und attraktive Alleinstellungsmerkmale zu setzen. In diesem Ratgeber geben wir Tipps und Tricks rund um Aspekte des Weins aus Sicht der Besitzer von Restaurants. 

Mit einem guten Wein dem Restaurantbesuch einen Rahmen verleihen

Aufgrund der hohen kulinarischen Bedeutung des Weins, seiner Vielfalt und Komplexität, bietet es sich an, mit einem guten Wein Gästen die Möglichkeit zu bieten, dem Restaurantbesuch einen würdigen Rahmen zu setzen. In dieser Hinsicht gewähren zum Beispiel Babarolos Weine ein exzellentes Geschmackserlebnis. Die Speisekarte sollte attraktive Aperitifs anbieten, die gleich für einen guten Start ins Restaurant sorgen und den Appetit der Gäste anregen. Für den Aperitif sind beispielsweise ein Champagner, ein deutscher Jahrgangssekt, ein Crémand, ein Prosecco, ein Sherry sowie ein leichter Rosé aus Spanien und Südfrankreich eine gute Wahl.

Da kleine Geschenke die Freundschaft erhalten und kleine Gesten, die von Herzen kommen, den tiefsten Eindruck hinterlassen, freuen sich Gäste über ein Abschiedsgetränk in Form eines besonders hochwertigen Weins in einem schmucken Miniglas. Vielleicht kommen sie dadurch auf den Geschmack dieser Weinsorte und bestellen diese beim nächsten Menü als reguläres Getränk.

Qualität vor Quantität

Was das Angebot des Weins betrifft, geht Qualität vor Quantität. So nützt es beispielsweise den Kunden nichts, wenn sie bei einem Überangebot von Weinsorten den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen und sie die guten Weine mit der Lupe suchen müssen. Insofern bietet es sich an, die Auswahl an Weinen überschaubar zu halten und ausschließlich auf gehaltvolle und hochwertige Weine zu setzen.

In diesem Sinne wäre die Investition in einen Hauswein eine gute Idee, den Kunden fortan mit dem Restaurant verknüpfen. Kommt der Hauswein bei den Gästen an, hat sich bereits der Aufpreis beim Winzer für das Etikett rentiert. Auch sollte das Weinangebot zum Charakter des Restaurants passen. So harmoniert beispielsweise ein ausgesuchtes Qualitätsangebot nicht mit einem einfachen Imbiss, während wiederum ein minderwertiges Weinangebot den Eindruck eines jeden Gourmet-Restaurant schmälert.

Das Personal schulen

Gute Weinsorten gibt es wie Sand am Meer und unzählige wissenschaftliche Abhandlungen wurden bereits über verschiedene Aspekte des Weins verfasst. Insofern wird es nicht ausbleiben, dass Kunden Fragen zu den einzelnen Weinen haben werden. Eine spezielle Weinschulung des Personals und die Einstellung von Mitarbeitern mit entsprechenden Vorkenntnissen hilft bei den Kundenfragen weiter. Im Sinne des Storytellings wird der gute Eindruck noch verstärkt, wenn die Kellner besonders zu hochwertigen Weinen eine Geschichte auf Lager haben, welche die Gäste mit dem Wein verbinden.

Aufgrund der hohen Bedeutung des Weins lohnt es sich zudem, die Weinangebote in einer eigenen Speisekarte zu separieren und den Gästen zu den einzelnen Weine die ersten Informationen zu vermitteln. Vielleicht ist sogar die Investition in ein eigenes Weinbuch mit ausführlichen Informationen die Mühe wert. Bereits ein Alleinstellungsmerkmal des Restaurants wäre es, den Gästen einen Probierschluck der erlesensten Weine anzubieten. Dies zeugt von Stil und Etikette sowie gibt den Gästen die Möglichkeit, zu überprüfen, ob mit der Trinktemperatur des Weins und anderen Aspekten alles in Ordnung ist.

Welcher Wein passt zu welchen Gerichten?

Damit der Wein das Gericht aufwerten kann, sollte der Wein zu dem Menü passen, wobei bei Bedarf auch wohl dosierte Kontraste für das gewisse Etwas des Mahls sorgen können. Eine erste Orientierungshilfe vor der Auseinandersetzung mit diesem differenzierten Thema bietet die Grundregel, dass Weißwein tendenziell gut zu Fisch und hellem Fleisch passt, während Rotweine sich positiv zu Gerichten mit dunklen Fleischsorten verhalten. Da der Gast mit diesem Thema kaum vertraut sein dürfte, dürfen das Personal auch proaktiv den Gast über passende Weinsorten aufklären, Informationen dazu in der Speisekarten gegeben oder gleich das passende Menü mit dem Wein angeboten werden, das wie der Schlüssel zum Schloss zum Gericht passt.

Weitere Tipps zum Kochen sowie zur Ausstattung des Restaurants finden Sie unter folgenden Vermerken: http://www.restaurant-lunau.de/krautermischungen-nicht-zum-kochen-gedacht/

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